Die Laserz

Familiäres Hotel im Dolomiten-/Großglockner-Gebiet, Osttirol - Lienz

FAMILIENBETRIEB SEIT 1929

Famile Koller

Von der Pension zum beliebten Ferienhotel

 

Elisabeth Koller ist die vierte Generation im ***Hotel Laserz. Elisabeth übernahm den Betrieb von ihrer Mutter Astrid und ist seit 2021 die neue Gastgeberin in der Laserz. Mit Elisabeths beiden Kindern Anna und Josef ist auch schon die fünfte Laserz-Generation am Heranwachsen. Die Familie und der Betrieb sind fast untrennbar miteinander verbunden.

Heute zählt das Haus, wie damals, ca. 45 Betten und wird weiterhin als kleines, feines Haus mit traditioneller Gastfreundschaft in der Sommer- und Wintersaison weitergeführt.

 

WIR FREUEN UNS DARAUF, SIE KENNEN ZU LERNEN.

Mehr zum Hotel und unseren Zimmern.

Die Geschichte zum Hotel

Hotel Laserz, Dolomiten

Die Erbauer – Josef und Aloisia Amort (geborene Hinterthaner aus Matrei)

 

Die Laserz wurde in den Jahren 1927 bis 1929 von Aloisia und Josef Amort gebaut. Im Sommer 1929 war Eröffnung. Der Standort für das Haus wurde bewusst gewählt, denn es führen die Wege zum Ulrichsbichl sowie zum Tristacher See direkt daran vorbei. Vorerst war die Pension nur im Sommer geöffnet, ab 1936 wurde dann auch im Winter geöffnet.

 

Der Name Laserz

Die Liebe zu den Bergen ließ Josef Amort den Namen „Laserz“ wählen. Der Name „Laserz“ stammt von einem Gebirgsstock in den Lienzer Dolomiten.

Die zweite Generation – Albert und Helene Amort (geborene Gruber vom Defereggerhof am Iselsberg)

 

Albert Amort, Sohn von Josef und Aloisia und seine Frau Helene (geborene Gruber vom Hotel Defreggerhof auf der Passhöhe Iselsberg) übernahmen 1972 die Pension Laserz, renovierten umfangreich und vorausschauend mit Hallenbad und Tennisplatz. Sie führten drei Betriebe, die Laserz in Amlach, den Defreggerhof am Iselsberg und im Sommer zusätzlich noch den Pachtbetrieb Glocknerhaus an der Großglockner Hochalpenstraße.

Die dritte Generation – Astrid und Lois Koller

 

Astrid Koller (geborene Amort) übernahm 1989 das Hotel von ihrem Vater. Mithilfe ihres Mannes Alois führte sie das Haus in dritter Generation. Sie bekamen 3 Kinder und waren stets für die Familie und den Betrieb da. Unter ihrer Führung wurde das Restaurant-Geschäft stark ausgebaut.

Familie Koller

Dolomitenhütte & Glocknerhaus

 

All jene, die im Hotel genau hinsehen, entdecken auch viele alte Bilder und Fotos vom Großglockner, dem Glocknerhaus und der Dolomitenhütte.

 

Josef Amort hatte vor dem Bau der Laserz schon mit seiner Frau Aloisia die Karlsbader Hütte bewirtschaftet. Auf dem Fußweg zwischen Laserz und Karlsbader Hütte wurde auf seinem Lieblings-Rastplatz ein Fleck für eine neue Hütte gesucht – das war die Geburtsstunde der Dolomitenhütte. 1936 baute man die Dolomitenhütte an ihrem heutigen Standort. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte die Hütte erst nur im Winter und - mit viel Geduld und Überzeugungskraft bei den Behörden - dann auch im Sommer bewirtschaftet werden. Die Hütte befindet sich nicht mehr im Familienbesitz.

Untrennbar verbunden mit der Familie ist auch der Glockner. Als ehemalige, jahrelange Pächter des Glocknerhauses an der Großglockner Hochalpenstraße.

1950 pachtete Josef Amort mit seinem Sohn Albert das Glocknerhaus des ÖAV, Sektion Klagenfurt, auf der Elisabethruhe, kurz unter der Franz-Josefs-Höhe gelegen. In den Sommermonaten von Mai bis Oktober hieß das doppelte Arbeit. Die Familie blieb bis 1998 Pächter des Glocknerhauses. Zuerst Josef, dann Albert und Hella (über 25 Jahre Pächter) und zuletzt Astrid und Lois.